Wenn ein Lehrer, endlich heimgekehrt vom tagelangen Singen, mitten in der Nacht aufwacht und, zwar wie üblich an Schüler denkend, sich aber doch noch in Colditz wähnt, muss etwas an diesem Chorlager besonders gewesen sein. Und war es auch:
Es war beeindruckend schön.
Kleine Missgeschicke sollen hier fast nicht erwähnt werden: Ja, manchmal kann einem auch Pachelbel nerven oder der Mann hinter der Tuba oder Schüler, die den Einsatz verpassen oder die Schlafzeiten oder zum x-ten Mal erstaunt sind, dass die erste Probe 9 Uhr beginnt. Geschenkt!
Ihr habt Leben ins Programm gebracht und ward eine spannende Gemeinschaft.
Unser Vorkonzert in der akustisch beeindruckenden Kirche zu Fuchshain lässt uns auf den Donnerstag in der Aula große Hoffnung setzen.
D. Kiebeler, R. Buchheim
