Da soll einer mal sagen, dass die Pubertät leicht ist.
Man verliebt sich, die Hormone spielen verrückt, man verändert sich, entdeckt neue Interessen, Jungs und Mädchen finden sich nicht mehr gegenseitig doof…
Ganz im Gegenteil sie finden sich Interessanter denn je und da fängt das Chaos mit den Beziehungshöhen-und tiefen erst richtig an!
Genau um dieses komplizierte Thema geht es in dem von Ilona Einwohlt geschriebenen Buch: „Die Jungs und ich“.
Letztes Schuljahr hat die gesamt Klassenstufe 8, wie jedes Jahr, Buchvorstellungen vorbereitet, um sie den jüngeren Klassenstufen vorzustellen. Dieses Jahr sind viele Buchvorträge sehr gut gelungen und es hat den jüngeren Schülern und Schülerrinnen wieder mal sehr gut gefallen.
Die jetzige Klasse 9a hat beschlossen, da es uns sehr viel Spaß gemacht hat, dieses Jahr an dem 16.11.2012 am weltweiten Buchvorlesetag auch an anderen Schulen oder sogar im Altersheim unsere Bücher noch einmal vorzustellen.
Durch den Lehrerstreik konnten zwar nicht alle ihre Bücher vorstellen, haben aber bei den anderen Vorträgen noch einmal mit Erstaunen zugeschaut.
Eines der vorgetragen Bücher trägt wie schon gesagt den Titel: „Die Jungs und ich“. Da soll einer mal sagen, dass das wie schon am Anfang erwähnte Thema Pubertät nur Jugendliche interessiert. Nein, nein denn dieses Buch wurde im Altersheim von Madeleine B. und Luise N. vorgetragen. Normalerweise sind sie ein gutes Trio mit Emily P. aber sie ist leider kurzfristig krank geworden.
Trotzdem haben die beiden Mädchen es gut gemeistert und ein tolles Feedback bekommen.
Dank ihren guten Ideen, der Einbeziehung des Publikums und sehr viel Spaß.
Ich kann ihn dieses Buch empfehlen vor allem im Alter zwischen 10 und 14 Jahren.
Michelle M. 9a
